Cottbus-Chronik

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 1678  

1678

  • Eintritt des Tilemannus Backhusius in den städtischen Rat, er übte verschiedene Ämter aus (Fleischhauer, Korn-, Brauherr) aus.
  • Dem unfruchtbarer Sommer folgte ein harter Winter. Dies bedeutete für die Cottbuser wohl manche Sorge im Alltag, denn die Ernten fielen schlecht aus.
  • Martin Francisci, Superintendent zu Muskau, wird als Diaconus zu St. Petri nach Bautzen berufen. Tobias Heinsius aus Sorau wird Arzt in Guben und Martin Busse wird Konrektor am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin. Darüber berichtet Dr. Christian Carl Gulde in seinem 1774 erschienen Büchlein „Erneuertes Andenken einiger gelehrter Männer, welche in der Stadt und Herrschaft Cottbus geboren sind".

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